DIE PATRIARCHEN UND DIE WIEDERKUNFT
So weissagte schon Henoch:
„Siehe, der Herr ist gekommen mit Tausenden seiner Heiligen. Er wird über die Menschen der Welt Gericht halten. Er wird die gottlosen Menschen, die sich gegen ihn aufgelehnt haben, für ihr Handeln bestrafen und sie für alle Beleidigungen gegen ihn verurteilen.“ (Jud 1,14.15)
Und ebenso weissagt Hiob:
„Und doch weiß ich, dass mein Erlöser lebt und auf dieser Erde das letzte Wort haben wird. Mag meine Haut noch so zerfetzt und von meinem Fleisch wenig übrig sein, werde ich Gott doch sehen. Ich werde ihn sehen, ja, mit meinen eigenen Augen werde ich ihn erblicken, ohne jede Fremdheit. Danach sehnt sich alles in mir.“ (Hi 19,25-27)
Diese gewaltige Botschaft der Hoffnung zieht sich durch die ganze Bibel.
DIE POETEN UND DIE WIEDERKUNFT
Auch die Propheten verkünden begeistert:
„Vom Berg Zion, dem Inbegriff der Schönheit, scheint Gott in strahlendem Glanz. Unser Gott kommt und er wird nicht schweigen […] Himmel und Erde ruft er zu seinen Zeugen, wenn er sein Volk richtet.“ (Ps 50,2.3a.4)
Gott kommt nicht still und leise, sondern er ruft Himmel und Erde zu und kommt in strahlendem Glanz, mit Licht und Herrlichkeit.
Und weiter:
„Der Himmel freue sich und die Erde juble […] vor dem Herrn! Denn der Herr kommt! Er kommt, um die Erde zu richten. Er wird die Welt richten mit Gerechtigkeit und alle Völker nach seiner Wahrheit.“ (Ps 96,11a.13)
Frage: Freuen wir uns auf die Wiederkunft Christi so sehr, wie sich die Poeten gefreut haben?
DIE PROPHETEN UND DIE WIEDERKUNFT
Als der Prophet Jesaja in einer Vision die Wiederkunft Christi sieht, wie der Herr die Entschlafenen aus ihren Gräbern ruft und sie aus dem Gefängnis des Todes befreit, ruft er begeistert aus:
„Doch die Toten, die Gott gehören, werden leben; sie werden von den Toten auferstehen! Die Begrabenen sollen sich erheben und vor Freude singen! Denn dein Tau ist strahlender Tau, und die Erde wird ihre Toten herausgeben!“ (Jes 26,19)
Und weiter:
„Den Tod wird er für immer beseitigen. Er wird die Schmach, die seinem Volk angetan wurde, auf der ganzen Erde wegnehmen. Dies hat der Herr versprochen!“ (Jes 25,8)
Diese herrliche Zusage Gottes wird der Tag der endgültigen Errettung sein (vgl. Jes 30,7; 35,3.4; Offb 21,4).
Dann wird das Volk sagen:
„Dies ist unser Gott! Auf ihn haben wir gewartet und er hat uns gerettet. Dies ist der Herr, auf den wir unsere Hoffnung gesetzt haben. Wir wollen uns freuen und jubeln, weil er uns rettet!“ (Jes 25,9)
Das ist eine frohe Botschaft der Hoffnung, bei der wir jubeln können und nicht eine bedrohliche, bei der wir vor Angst zittern müssten.
Frage: Willst du nicht auch deine Hoffnung auf Gott setzen, damit du dich auch freuen und jubeln kannst?
Der Prophet Habakuk beschreibt diese Herrlichkeit:
„Gott kommt von Teman her, der heilige Gott zieht vom Berg Paran heran. Seine Majestät strahlt über den ganzen Himmel und sein Lob erfüllt die Erde. Wie das Sonnenlicht strahlt seine Herrlichkeit und die in seinen Händen verborgene Macht bricht hervor wie die Strahlen der Sonne […] Wenn er stehen bleibt, bebt die Erde, und vor seinem Blick erschrecken die Völker. Er lässt die uralten Berge zerspringen und die seit ewigen Zeiten bestehenden Hügel versinken. So handelt er seit jeher […] Die Berge beben, wenn sie dich sehen. Gewaltiger Regen prasselt nieder und die Wogen der Meere türmen sich grollend auf. Sonne und Mond ziehen sich zurück beim Glänzen deiner sirrenden Pfeile und beim Aufblitzen deines glitzernden Speeres.“ (Hab 3,3.4.6.10)
Das wird ein gewaltiges Ereignis sein, wenn Berge zerspringen und Hügel versinken, wenn Sonne und Mond sich zurückziehen.
„Du ziehst aus zur Rettung deines Volkes, zum Heil mit deinem Gesalbten (hebr. Hessias gr. Christus); du zerschmetterst das Haupt vom Haus des Gesetzlosen, du entblößt die Grundmauer von unten bis oben.“ (Hab 3,13)
Gott selbst wird kommen, mit seinem Gesalbten.
„Den Tod wird er für immer beseitigen. Er wird die Schmach, die seinem Volk angetan wurde, auf der ganzen Erde wegnehmen. Dies hat der Herr versprochen!“ (Jes 25,8)
Diese herrliche Zusage Gottes wird der Tag der endgültigen Errettung sein (vgl. Jes 30,7; 35,3.4; Offb 21,4).
Dann wird das Volk sagen:
„Dies ist unser Gott! Auf ihn haben wir gewartet und er hat uns gerettet. Dies ist der Herr, auf den wir unsere Hoffnung gesetzt haben. Wir wollen uns freuen und jubeln, weil er uns rettet!“ (Jes 25,9)
Das ist eine frohe Botschaft der Hoffnung, bei der wir jubeln können und nicht eine bedrohliche, bei der wir vor Angst zittern müssten.
Frage: Willst du nicht auch deine Hoffnung auf Gott setzen, damit du dich auch freuen und jubeln kannst?
Der Prophet Habakuk beschreibt diese Herrlichkeit:
„Gott kommt von Teman her, der heilige Gott zieht vom Berg Paran heran. Seine Majestät strahlt über den ganzen Himmel und sein Lob erfüllt die Erde. Wie das Sonnenlicht strahlt seine Herrlichkeit und die in seinen Händen verborgene Macht bricht hervor wie die Strahlen der Sonne […] Wenn er stehen bleibt, bebt die Erde, und vor seinem Blick erschrecken die Völker. Er lässt die uralten Berge zerspringen und die seit ewigen Zeiten bestehenden Hügel versinken. So handelt er seit jeher […] Die Berge beben, wenn sie dich sehen. Gewaltiger Regen prasselt nieder und die Wogen der Meere türmen sich grollend auf. Sonne und Mond ziehen sich zurück beim Glänzen deiner sirrenden Pfeile und beim Aufblitzen deines glitzernden Speeres.“ (Hab 3,3.4.6.10)
Das wird ein gewaltiges Ereignis sein, wenn Berge zerspringen und Hügel versinken, wenn Sonne und Mond sich zurückziehen.
„Du ziehst aus zur Rettung deines Volkes, zum Heil mit deinem Gesalbten (hebr. Hessias gr. Christus); du zerschmetterst das Haupt vom Haus des Gesetzlosen, du entblößt die Grundmauer von unten bis oben.“ (Hab 3,13)
Gott selbst wird kommen, mit seinem Gesalbten.
CHRISTUS UND DIE WIEDERKUNFT
Und Jesus Christus sagt selbst:
„Habt keine Angst. Ihr vertraut auf Gott, nun vertraut auch auf mich! Es gibt viele Wohnungen im Haus meines Vaters, und ich gehe voraus, um euch einen Platz vorzubereiten. Wenn es nicht so wäre, hätte ich es euch dann so gesagt? Wenn dann alles bereit ist, werde ich kommen und euch holen, damit ihr immer bei mir seid, dort, wo ich bin.“ (Joh 14,1-3)
Das Ende der Welt ist also nichts, vor dem wir uns fürchten oder bei dem wir uns Sorgen machen müsste, denn Jesus sagt, wir sollen keine Angst haben. Der Heiland persönlich möchte mit dir zusammen sein.
Über das Jüngste Gericht sagt Jesus:
„Doch wenn der Menschensohn in Herrlichkeit wiederkommt, und alle Engel mit ihm, wird er auf seinem Thron der Herrlichkeit sitzen.“ (Mt 25,31)
Wenn Jesus wiederkommen wird, dann kommt er nicht alleine, sondern zusammen mit dem Vater (vgl. Hab 3,13) und allen Engeln.
Frage: Wie viele Engel gibt es?
Antwort: „Ihre Zahl war zehntausendmal zehntausend und tausendmal tausend.“ (Offb 5,11b)
Und weiter:
„Alle Völker werden vor ihm zusammengerufen.“ (Mt 25,32a)
Somit ist nun gewiss, dass alle Völker, nicht nur die Gläubigen, sondern auch die Ungläubigen, die Wiederkunft Christi in Macht und Herrlichkeit zu spüren bekommen werden.
Jesus warnt deutlich:
„Man wird euch berichten, der Menschensohn sei zurückgekehrt und halte sich hier oder dort auf. Glaubt solchen Berichten nicht und sucht auch nicht nach ihm. Denn wenn der Menschensohn wiederkommt, wird es so offensichtlich sein wie ein Blitz, der den Himmel von einem Ende bis zum anderen erhellt.“ (Lk 17,23.24)
Und die Engel erklären deutlich:
„Jesus ist von euch fort in den Himmel geholt worden. Eines Tages wird er genauso wiederkommen, wie ihr ihn habt fortgehen sehen.“ (Apg 1,11b)
Somit ist nun gewiss, dass die Wiederkunft Christi für alle sichtbar sein wird.
Der Prophet Jesaja bestätigt:
„Dann wird die Herrlichkeit des Herrn offenbar und alle Menschen werden sie sehen. Dies hat der Herr beschlossen!“ (Jes 40,5)
Über das Jüngste Gericht sagt Jesus:
„Doch wenn der Menschensohn in Herrlichkeit wiederkommt, und alle Engel mit ihm, wird er auf seinem Thron der Herrlichkeit sitzen.“ (Mt 25,31)
Wenn Jesus wiederkommen wird, dann kommt er nicht alleine, sondern zusammen mit dem Vater (vgl. Hab 3,13) und allen Engeln.
Frage: Wie viele Engel gibt es?
Antwort: „Ihre Zahl war zehntausendmal zehntausend und tausendmal tausend.“ (Offb 5,11b)
Und weiter:
„Alle Völker werden vor ihm zusammengerufen.“ (Mt 25,32a)
Somit ist nun gewiss, dass alle Völker, nicht nur die Gläubigen, sondern auch die Ungläubigen, die Wiederkunft Christi in Macht und Herrlichkeit zu spüren bekommen werden.
Jesus warnt deutlich:
„Man wird euch berichten, der Menschensohn sei zurückgekehrt und halte sich hier oder dort auf. Glaubt solchen Berichten nicht und sucht auch nicht nach ihm. Denn wenn der Menschensohn wiederkommt, wird es so offensichtlich sein wie ein Blitz, der den Himmel von einem Ende bis zum anderen erhellt.“ (Lk 17,23.24)
Und die Engel erklären deutlich:
„Jesus ist von euch fort in den Himmel geholt worden. Eines Tages wird er genauso wiederkommen, wie ihr ihn habt fortgehen sehen.“ (Apg 1,11b)
Somit ist nun gewiss, dass die Wiederkunft Christi für alle sichtbar sein wird.
Der Prophet Jesaja bestätigt:
„Dann wird die Herrlichkeit des Herrn offenbar und alle Menschen werden sie sehen. Dies hat der Herr beschlossen!“ (Jes 40,5)
DIE APOSTEL UND DIE WIEDERKUNFT
Auch der Apostel Johannes bestätigt:
„Siehe! Er kommt mit den Wolken des Himmels. Und alle werden ihn sehen.“ (Offb 1,7a)
Der Apostel Johannes sieht in einer Vision:
„Dann blies der siebte Engel in seine Posaune, und laute Stimmen riefen im Himmel: ‚Die ganze Erde ist jetzt zum Reich unseres Herrn und seines Christus geworden, und er wird in alle Ewigkeit herrschen.‘“ (Offb 11,15)
Wenn Jesus wiederkommen wird, dann mit dem Anspruch als König über die Erde zu herrschen.
Der Apostel Paulus lehrt:
„Denn der Herr selbst wird mit einem lauten Befehl, unter dem Ruf des Erzengels und dem Schall der Posaune Gottes vom Himmel herabkommen. Dann werden zuerst alle Gläubigen, die schon gestorben sind, aus ihren Gräbern auferstehen.“ (1. Thes 4,16)
Somit ist nun gewiss, dass die Wiederkunft Christi für alle hörbar sein wird, wegen „dem Schall der Posaune Gottes“.
Und weiter:
„Und mit ihnen zusammen werden auch wir Übrigen, die noch auf der Erde leben, auf den Wolken hinaufgehoben werden in die Luft, um dem Herrn zu begegnen und in Ewigkeit bei ihm zu bleiben.“ (1. Thes 4,17)
Somit ist nun gewiss, dass die Wiederkunft Christi für alle sicht-, hör- und spürbar sein wird.
„Dann blies der siebte Engel in seine Posaune, und laute Stimmen riefen im Himmel: ‚Die ganze Erde ist jetzt zum Reich unseres Herrn und seines Christus geworden, und er wird in alle Ewigkeit herrschen.‘“ (Offb 11,15)
Wenn Jesus wiederkommen wird, dann mit dem Anspruch als König über die Erde zu herrschen.
Der Apostel Paulus lehrt:
„Denn der Herr selbst wird mit einem lauten Befehl, unter dem Ruf des Erzengels und dem Schall der Posaune Gottes vom Himmel herabkommen. Dann werden zuerst alle Gläubigen, die schon gestorben sind, aus ihren Gräbern auferstehen.“ (1. Thes 4,16)
Somit ist nun gewiss, dass die Wiederkunft Christi für alle hörbar sein wird, wegen „dem Schall der Posaune Gottes“.
Und weiter:
„Und mit ihnen zusammen werden auch wir Übrigen, die noch auf der Erde leben, auf den Wolken hinaufgehoben werden in die Luft, um dem Herrn zu begegnen und in Ewigkeit bei ihm zu bleiben.“ (1. Thes 4,17)
Somit ist nun gewiss, dass die Wiederkunft Christi für alle sicht-, hör- und spürbar sein wird.
DIE REFORMATOREN UND DIE WIEDERKUNFT
Auch die Reformatoren glaubten an die Wiederkunft Christi. So glaubt Martin Luther:
„Ich sage mir wahrlich, der Tag des Gerichts könne keine volle dreihundert Jahre mehr ausbleiben. Gott will und kann diese gottlose Welt nicht länger dulden. Der grosse Tag naht, an dem das Reich der Greuel gestürzt werden wird.“ (Martin Luther – Daniel T. Taylor, Stimme der Kirche, S. 129ff)
Auch Philipp Melanchthon glaubt:
„Diese alte Welt ist nicht fern von ihrem Ende.“ (Philipp Melanchthon – Daniel T. Taylor, Stimme der Kirche, S. 129ff)
Und Johannes Calvin ist überzeugt:
„Wir müssen nach Christus hungern, ihn suchen, erforschen, bis zum Anbrechen jenes grossen Tages, an dem unser Herr die Herrlichkeit seines Reiches völlig offenbaren wird.“ (Johannes Calvin – Daniel T. Taylor, Stimme der Kirche, S. 129ff)
Der schottische Reformator John Knox fragt:
„Ist nicht unser Herr Jesus leiblich gen Himmel gefahren, und wird er nicht wiederkommen?“
Und gibt gleich selbst die Antwort:
„Wir wissen, dass er wiederkommen wird, und das in Kürze.“ (John Knox – Daniel T. Taylor, Die Stimme der Kirche, S. 129ff)
„Diese alte Welt ist nicht fern von ihrem Ende.“ (Philipp Melanchthon – Daniel T. Taylor, Stimme der Kirche, S. 129ff)
Und Johannes Calvin ist überzeugt:
„Wir müssen nach Christus hungern, ihn suchen, erforschen, bis zum Anbrechen jenes grossen Tages, an dem unser Herr die Herrlichkeit seines Reiches völlig offenbaren wird.“ (Johannes Calvin – Daniel T. Taylor, Stimme der Kirche, S. 129ff)
Der schottische Reformator John Knox fragt:
„Ist nicht unser Herr Jesus leiblich gen Himmel gefahren, und wird er nicht wiederkommen?“
Und gibt gleich selbst die Antwort:
„Wir wissen, dass er wiederkommen wird, und das in Kürze.“ (John Knox – Daniel T. Taylor, Die Stimme der Kirche, S. 129ff)
DER UNTRÜGLICHE MAẞSTAB DES GLAUBENS
Über Christus gibt es viele Theorien und Geschichten. Einmal soll es ihn gar nicht gegeben haben oder er war nur ein begabter Wanderprediger und ein anderes Mal soll er nicht am Kreuz gestorben sein, sondern nur einer, der ihm ähnlich sah. Einige sagen auch, dass er nach der Kreuzigung, weitergegangen und schlussendlich in Kaschmir gestorben sei.
Das sind aber Mutmassungen, verdrehte Ideen oder Wunschdenken, die in der Bibel keine Grundlage haben. Das Wort Gottes ist der untrügliche Maßstab des Glaubens und Richtschnur des Lebens. Jeder Anspruch muss an der Schrift geprüft werden und ist da keine Übereinstimmung, kann man es auf den Müll werfen.
Frage: Wie steht es geschrieben? Wie lesen wir?
Antwort: Als Christus ein letztes Mal mit seinen Jüngern geredet hatte, „wurde er vor ihren Augen in den Himmel aufgehoben und verschwand in einer Wolke.“ (Apg 1,9)
Wie wir deutlich sehen konnten, wird die Wiederkunft Christi:
1. IRRLEHRE
Die Lehre der geheimen Wiederkunft Jesu Christi von der Kirche des Allmächtigen Gottes ist eine gräuliche Irrlehre, weil sie dem Wort Gottes widerspricht.
Frage: Warum glauben sie das?
Antwort: Weil Christus gesagt hat, dass er wie ein Dieb kommen würde (vgl. Offb 16,15), glauben sie deshalb an eine geheime Wiederkunft des Herrn (die schon geschehen sein soll). Das ist aber nicht was Jesus gesagt hat, sondern er meint damit, dass seine Wiederkehr unerwartet und plötzlich sein wird.
Wie wir deutlich sehen konnten, wird die Wiederkunft Christi:
- Sichtbar sein
- Hörbar sein
- Spürbar sein
1. IRRLEHRE
Die Lehre der geheimen Wiederkunft Jesu Christi von der Kirche des Allmächtigen Gottes ist eine gräuliche Irrlehre, weil sie dem Wort Gottes widerspricht.
Frage: Warum glauben sie das?
Antwort: Weil Christus gesagt hat, dass er wie ein Dieb kommen würde (vgl. Offb 16,15), glauben sie deshalb an eine geheime Wiederkunft des Herrn (die schon geschehen sein soll). Das ist aber nicht was Jesus gesagt hat, sondern er meint damit, dass seine Wiederkehr unerwartet und plötzlich sein wird.
An anderer Stelle erklärt der Herr es deutlicher:
„Deshalb haltet euch bereit, denn ihr wisst nicht, wann euer Herr wiederkommt. Macht euch eines klar: Ein Hausbesitzer, der weiß, wann der Dieb kommt, ist wachsam und lässt es nicht zu, dass in sein Haus eingebrochen wird. Ihr müsst jederzeit bereit sein. Denn der Menschensohn wird kommen, wenn ihr es am wenigsten erwartet.“ (Mt 24,42-44)
Auch der Apostel Petrus weiss:
"Doch der Tag des Herrn wird so unerwartet kommen wie ein Dieb. Dann wird der Himmel unter schrecklichem Lärm vergehen, und alles wird sich in Flammen auflösen; und die Erde wird mit allem, was auf ihr ist, dem Gericht ausgeliefert werden." (2. Pt 3,10)
Das widerspricht einer geheimen Wiederkunft Christi deutlich und wenn er wiederkommt und "der Himmel unter schrecklichem Lärm vergehen" wird usw., dann wird das nicht unbemerkt bleiben.
Somit ist nun gewiss, das Jesus noch nicht wiedergekommen ist (auch nicht als Mädchen).
2. IRRLEHRE
Die Lehre der unsichtbaren Wiederkunft Jesu Christi als Geistwesen von den Zeugen Jehovas ist eine gräuliche Irrlehre, weil sie dem Wort Gottes widerspricht.
Frage: Warum vergeistlichen die Zeugen Jehovas (und auch die Bahai) die Wiederkunft Christi?
Antwort: Über das Kommen des Reiches Gottes sagte Jesus, dass man es nicht beobachten könne, weil es mitten unter uns (od. in uns) ist (vgl. Lk 17,20.21). Da nun dieses Reich unsichtbar ist, glauben die Zeugen Jehovas, dass auch Christus unsichtbar und schon mitten unter uns ist. Sie übersehen aber, dass es in der Bibel zwei Reiche gibt, denn die Bibel spricht vom „Thron der Gnade“ (vgl. Hebr 4,16) und vom „Thron der Herrlichkeit“ (vgl. Mt 19,28; 25,31). Demnach gibt es ein „Reich der Gnade“ und ein „Reich der Herrlichkeit“. Gibt es einen Thron, dann muss auch ein Reich existieren. Christus bezog sich oft auf das „Reich der Gnade“, um das Werk der göttlichen Gnade an den Herzen der Menschen zu bezeichnen. Dieses Reich wurde nach dem Sündenfall eingesetzt und bestand bis Golgatha. Durch den Glauben konnte jeder Mensch sein Untertan werden. Tatsächlich wurde dieses Reich erst mit dem Tode Christi aufgerichtet. Das „Reich der Herrlichkeit“ dagegen liegt noch in der Zukunft und wird erst aufgerichtet, bei der Wiederkunft Christi.
3. IRRLEHRE
Die Lehre der geheimen Entrückung von den evangelikalen Protestanten, ist eine gräuliche Irrlehre, weil sie dem Wort Gottes widerspricht.
Wenn die Entschlafenen aus ihren Gräbern herausgerufen (vgl. 1. Thes 4,16) und alle Völker vor Christus zusammengerufen werden (vgl. Mt 25,32a) und der Himmel unter schrecklichem Lärm vergehen wird (vgl. 2. Pt 3,10), dann sind das ernste Ereignisse, die nicht unbemerkt bleiben werden.
„Deshalb haltet euch bereit, denn ihr wisst nicht, wann euer Herr wiederkommt. Macht euch eines klar: Ein Hausbesitzer, der weiß, wann der Dieb kommt, ist wachsam und lässt es nicht zu, dass in sein Haus eingebrochen wird. Ihr müsst jederzeit bereit sein. Denn der Menschensohn wird kommen, wenn ihr es am wenigsten erwartet.“ (Mt 24,42-44)
Auch der Apostel Petrus weiss:
"Doch der Tag des Herrn wird so unerwartet kommen wie ein Dieb. Dann wird der Himmel unter schrecklichem Lärm vergehen, und alles wird sich in Flammen auflösen; und die Erde wird mit allem, was auf ihr ist, dem Gericht ausgeliefert werden." (2. Pt 3,10)
Das widerspricht einer geheimen Wiederkunft Christi deutlich und wenn er wiederkommt und "der Himmel unter schrecklichem Lärm vergehen" wird usw., dann wird das nicht unbemerkt bleiben.
Somit ist nun gewiss, das Jesus noch nicht wiedergekommen ist (auch nicht als Mädchen).
2. IRRLEHRE
Die Lehre der unsichtbaren Wiederkunft Jesu Christi als Geistwesen von den Zeugen Jehovas ist eine gräuliche Irrlehre, weil sie dem Wort Gottes widerspricht.
Frage: Warum vergeistlichen die Zeugen Jehovas (und auch die Bahai) die Wiederkunft Christi?
Antwort: Über das Kommen des Reiches Gottes sagte Jesus, dass man es nicht beobachten könne, weil es mitten unter uns (od. in uns) ist (vgl. Lk 17,20.21). Da nun dieses Reich unsichtbar ist, glauben die Zeugen Jehovas, dass auch Christus unsichtbar und schon mitten unter uns ist. Sie übersehen aber, dass es in der Bibel zwei Reiche gibt, denn die Bibel spricht vom „Thron der Gnade“ (vgl. Hebr 4,16) und vom „Thron der Herrlichkeit“ (vgl. Mt 19,28; 25,31). Demnach gibt es ein „Reich der Gnade“ und ein „Reich der Herrlichkeit“. Gibt es einen Thron, dann muss auch ein Reich existieren. Christus bezog sich oft auf das „Reich der Gnade“, um das Werk der göttlichen Gnade an den Herzen der Menschen zu bezeichnen. Dieses Reich wurde nach dem Sündenfall eingesetzt und bestand bis Golgatha. Durch den Glauben konnte jeder Mensch sein Untertan werden. Tatsächlich wurde dieses Reich erst mit dem Tode Christi aufgerichtet. Das „Reich der Herrlichkeit“ dagegen liegt noch in der Zukunft und wird erst aufgerichtet, bei der Wiederkunft Christi.
3. IRRLEHRE
Die Lehre der geheimen Entrückung von den evangelikalen Protestanten, ist eine gräuliche Irrlehre, weil sie dem Wort Gottes widerspricht.
Wenn die Entschlafenen aus ihren Gräbern herausgerufen (vgl. 1. Thes 4,16) und alle Völker vor Christus zusammengerufen werden (vgl. Mt 25,32a) und der Himmel unter schrecklichem Lärm vergehen wird (vgl. 2. Pt 3,10), dann sind das ernste Ereignisse, die nicht unbemerkt bleiben werden.
FAZIT
Alle Patriarchen, Propheten, Apostel und Reformatoren waren von der Wiederkunft Christi überzeugt und selbst wenn man ihnen alles wegnahm oder wenn sie sogar den Märtyrertot sterben mussten, diese Hoffnung auf das ewige Leben in Christus konnte ihnen niemand wegnehmen.
So lasst uns nun unser Vertrauen in die Botschaft der Propheten setzen und fest an die Wiederkehr Jesu Christi glauben. Lasst uns wie der Apostel Johannes rufen:
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